Die Ursulinenkirche öffnet sich barrierefrei zur Linzer Landstraße und ist täglich von 7:00 bis 19:00 Uhr für BesucherInnen zugänglich. Musik, Bildende Kunst, Literatur, christliche Spiritualität und Rituale versuchen Sehnsüchte und Fragen der Menschen aufzugreifen und auszudrücken. Sie verweisen auf einen christlichen Gott, der in den Unabwägbarkeiten menschlichen Lebens gegenwärtig bleibt und zum Leben ermutigt.
Die Karmelitenkirche ist nicht nur ein wertvolles Kulturdenkmal. Sie ist vor allem ein Ort der Besinnung, des zur Ruhe Kommens, ein Ort des Gebetes und ein Ort der gottesdienstlichen Feier...
Verwurzelt in der Freundschaft mit Jesus Christus, dem Heiland, leben wir in Gütergemeinschaft und arbeiten für ein gemeinsames Ziel: für das ganzheitliche Heil des Menschen.
In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhundert stehen in Linz der Ausbau der Stadt als Industriestandort, der Zuzug der Bevölkerung und die Schaffung von Wohnraum und neuen Siedlungen mit dem Neubau von Kirchen und Pfarrzentren in untrennbarer Verbindung.
An der lang gezogenen Straßenflucht, die von der Blumau in den Süden der Stadt führt, öffnet sich die Herz-Jesu-Kirche mit einem Betonvorbau zur Straße hin. Der Bauplatz lag ursprünglich am Südrand der geschlossenen Verbauung von Linz.
Der Kirchenbau im Linzer Stadtteil Spallerhof erhebt sich in der Form eines Prismas über einem rechteckigen Grundriss. Zusammen mit dem echtwinkelig angrenzenden Pfarrheim bildet der Baukörper einen Vorplatz aus.
Blickt man vom Kunstmuseum Lentos auf die gegenüberliegende Seite des Donauufers, so erhebt sich zwischen dem Ars Electronica Center [AEC] und der 2009 fertiggestellten AEC-Rampe die Stadtpfarrkirche Urfahr.
Die Kirche samt Pfarrzentrum erhebt sich auf einer flachen Kuppe des Froschbergs inmitten eines Siedlungsgebietes, das bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts noch landwirtschaftlich genutzt wurde.
Die Herausforderung beim Bau der Seelsorgestelle Elia bestand darin, über die ausschließlich sakrale Nutzung hinaus ein kirchliches Kommunikationszentrum im jüngsten Linzer Stadtteil „SolarCity“ zu errichten.
Seit ihrer Gründung durch Pater Theodosius Florentini hat die Kongregation der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Kreuz stets neu versucht, die Bedürfnisse der Zeit zu erspüren und eine menschlich-christliche Antwort zu geben.
Im jungen Linzer Stadtteil Auwiesen, in den 1980er Jahren als Mustersiedlung des sozialen Wohnbaus geplant, wurde 1995 eine eigene Seelsorgestelle errichtet.
Am Fuß des Pöstlingbergs erstreckt sich der Auberg, dessen südliche Grenze die parallel zur Donau verlaufende Rudolfstraße bildet. Weithin sichtbar sind die roten von Stahlbetonplatten eingerahmten Klinkerziegel, die ein Charakteristikum des Kirchenbaus von St. Leopold darstellen.